Webspace & Webhosting Vergleich mit Verfügbarkeitstests und Kundenmeinungen

STRATO: Webhosting-Infrastruktur aktualisiert und ausgebaut


22.06.2007, STRATO: Webhosting-Infrastruktur aktualisiert und ausgebaut

TÜV Süd zertifiziert die STRATO Hochleistungsrechenzentren erneut nach ISO 27001 / Datenmanagement mit Premium-Hardware von Weltmarktführern

Alle vier Monate verdoppelt sich das Datenvolumen im Internet. Um bei diesem starken Wachstum jederzeit umfangreiche Kapazitätsreserven für die nationalen und internationalen Kunden bereitzustellen, hat STRATO seine Webhosting-Infrastruktur vorausschauend und umfassend erweitert. Dabei setzt STRATO ausschließlich Hardware
von weltweit führenden Markenherstellern wie Cisco Systems, F5, Network Appliance und Sun Microsystems ein. Hauptsächlich hat STRATO in drei Kernbereiche des
Datenmanagements massiv investiert: Beim Datenaustausch mit dem Internet, bei der Datenverteilung in den Rechenzentren und bei der Datenspeicherung und bereitstellung. Zusätzlich profitiert STRATO vom Hochgeschwindigkeits-Glasfasernetz des Mutterkonzerns freenet AG. So ausgerüstet transferiert STRATO, zweitgrößter Webhoster in Europa, derzeit pro Monat rund 3.000.000 Gigabyte Daten.

Als erster deutscher Webhoster realisiert STRATO seine Außenanbindungen mit dem weltweit leistungsfähigsten Core-Router, dem Carrier Routing System 1 (CRS-1) von
Cisco. Der derzeitige Bandbreitenbedarf von STRATO liegt bei 50 Gbit/s. Bei einer möglichen Erweiterbarkeit des Geräts auf bis zu 640 Gbit/s bleiben also reichliche Leistungsreserven für zukünftiges Wachstum, ebenso wie für eine Analyse des aktuell eingehenden Traffics. So ermöglicht der CRS-1 einen optimalen Schutz vor Hackerangriffen und DoS-Attacken. Dank seiner modularen Bauweise lässt er sich außerdem schnell erweitern.

Die Loadbalancer vom Typ BIG-IP 8400 des Weltmarktführers F5 verteilen die Anfragen gleichmäßig und umgehend an die Serverfarm. Sie sind um ein Vielfaches leistungsstärker als das Vorgängersystem und erheblich resistenter gegenüber Hackerangriffen. Außerdem sorgen sie für eine gleichmäßige Auslastung der mehrfach
redundant ausgelegten Server und machen STRATO noch ausfallsicherer.

Die Webseiten selbst werden von Sun Fire T2000 Servern ausgeliefert, die auf neue FAS-Filer von NetworkAppliance, Typ 6070 und 3040, zugreifen. Damit setzt STRATO
Maßstäbe in Sachen Datenverfügbarkeit und -sicherheit sowie höchste Performance bei der Auslieferung der Daten. Das Speichersystem arbeitet dreimal schneller und energiesparender als sein Vorläufer und lässt sich bei Bedarf problemlos modular erweitern. Auch die Sun-Server sind deutlich sparsamer und schneller als die
Vorgängersysteme. Auf die speziellen Anforderungen der STRATO Web-Plattform passen die Sun-Server und NetApp-Filer genau: Beide sind darauf optimiert, Milliarden kleinster Dateien schnell abzurufen und auszuliefern.

Anders als viele Wettbewerber arbeitet STRATO eng mit weltweit technologisch
führenden und verlässlichen Markenanbietern zusammen. Durch die langfristige Kooperation und gezielte Investitionen in die Webhosting-Infrastruktur erreicht das Unternehmen eine durchweg hohe Verfügbarkeit, Sicherheit und Performance. Seit Jahren
lässt sich STRATO in verschiedenen Bereichen von IT-Sicherheit, Prozessqualität und Kundenservice vom TÜV unabhängig prüfen. STRATO hat im Rahmen dieser Prüfungen alle Überwachungs-Audits und Rezertifizierungen bestanden.

Dazu zählt auch die jüngste Zertifizierung nach ISO 27001: Soeben hat der TÜV Süd die STRATO Rechenzentren erneut nach dieser strengen internationalen Norm zertifiziert.
STRATO nimmt damit in Sachen Datensicherheit, Verfügbarkeit und IT-Sicherheit im Vergleich mit anderen Anbietern eine Spitzenstellung ein. Normalerweise lassen nur
Unternehmen mit kritischen Datenbeständen, wie zum Beispiel Banken, ihre Rechenzentren nach ISO 27001 zertifizieren.

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